Dr. Anna Karina Sennefelder

10/2018 –07/2022 Postdoktorandin und Koordinatorin des Forschungskollegs „Neues Reisen – Neue Medien“               

Seit April 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienkulturwissenschaft der Universität Freiburg

 Orcid-ID: 0000-0001-7367-9411

 

Postdoc-Forschungsprojekt

Wie wird heute, im Zeitalter digitaler Kommunikationskultur, von Reiseerfahrungen erzählt? Im Zentrum des Projekts steht die These, dass aktuell ‚konformistisch‘ vom Reisen erzählt wird, was bedeuetet, dass wir erzählte und medialisierte Reiseerfahrungen als kommodifizierte und narrativ standardisierte Produkte im Kontext des Ästehtischen Kapitalismus (Böhme 2016) fassen müssen. 

Ausgehend von den soziologischen Befunden zur Affizierung durch Singularisierung (Reckwitz 2018) erarbeitete Sennefelder den Begriff des konformistischen Erzählens, der auf eine gewinnorientierte Erzählentscheidung von informierten Prosument*innen in der digital vernetzten Gesellschaft rekurriert. Die transmedial beobachtbare Entscheidung für konformistische Reiseerzählungen basiert dabei auf verinnerlichten Mechanismen der Affektökonomie und der literarische Topos der Selbstfindung beim Reisen geht ästhetisch gänzlich auf im Selfbranding: Die immer selbe Story wird vor den immer selben Bildern bemüht. 

Die These des konformistischen Erzählens wurde an verschiedenen medialen Formaten, überprüft, bildete.  Zu den wichtigsten Ergebnissen gehört, dass gezeigt werden – des LebensRuhmMedialisierung von Reiserfahrung korrelieren (Sennefelder 2020). Zudem konnte nachgewiesen werden, die sich zunehmend auch in weniger partizipativen Ein wichtiger Aspekt bei dieser medialen Konvergenz ist, dass die weiblicher Reisender geht, da sich klischierte und problematische Inszenierungen eines normschönen Körpers durchsetzen. 

Kurzvita

Anna Karina Sennefelder ist seit 07/2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienkulturwissenschaft der Universität Freiburg. Zwischen 10/2018 und 07/2022 war Sie Postdoktorandin und Koordinatorin des Forschungskollegs ›Neues Reisen –Neue Medien‹  mit einem Forschungsprojekt zur Ideologie und Medialisierung zeitgenössischer Repräsentationen von Reiseerfahrung. Von 2017 bis 2018 war sie Koordinatorin des Integrierten Graduiertenkollegs im SFB 1015 ›Muße. Konzepte – Räume – Figuren‹ und verantwortlich für Gleichberechtigungs- sowie Gender und Diversitätsfragen im Forschungsverbund. Ihre Dissertation [summa cum laude] Rückzugsorte des Erzählens beschäftigt sich mit autobiographischer Selbstkonsitution und Muße in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts [ausgezeichnet mit dem Elise-Richter-Preis 2019] und ist 2018 bei Mohr Siebeck erschienen. Zwischen 2013 und 2016 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im SFB 1015 ›Muße‹ beschäftigt und 2016 ein Jahr in Elternzeit. Zuvor war sie Mitarbeiterin am Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg und wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Thomas Klinkert. Während Ihres Deutsch- und Französischstudiums (2006–2012, abgeschlossen mit dem Ersten Staatsexamen) betreute sie drei Jahre lang als Kustodin das Arthur-Schnitzler Archiv an der Uni Freiburg,  war studentische Hilfskraft bei Prof. Achim Aurnhammer und 2008–2009 als Fremdsprachenassistentin in Fontainebleau und Paris.

Stipendium, Preise, Drittmittel

  • 2022: Altersunabhängiges Teilstipendium der Thales Akademie; Stipendium im Rahmen des CAS (Certificate of Advanced Studies) Digitalethik
  • 2019: Elise-Richter-Preis des Deutschen Romanisten Verbandes für die Dissertation Rückzugsorte des Erzählens. Muße als Modus autobiographischer Selbstreflexion. Tübingen: Mohr Siebeck 2018 (Otium 7).
  • 2016: Preis der AIEF  (Association International des Études Françaises) für den Aufsatz: Otium, mémoire du lieu et écriture de soi. Le cas Henry Brulard. In: L’otium et l’écriture. Hg. von Thomas Klinkert. Grenoble 2016 (Recherches et Travaux), S. 51–70.
  • 2015: Bewilligung von Mitteln zur Gründung und Herausgabe eines online Magazins
  • 2014: Bewilligung von Reisemitteln für einen Forschungsaufenthalt in der BnF, Paris
  • 2009–2012: Studienstiftung des deutschen Volkes; Stipendiatin in der Grundförderung

 

Publikationen

 Monographie

  • Rückzugsorte des Erzählens. Muße als Modus autobiographischer Selbstreflexion. Tübingen: Mohr Siebeck 2018 (Otium 7). [peer reviewed] [ausgezeichnet mit dem Elise Richter-Preis 2019] verfügbar im Open Access als E-Book: Rückzugsorte des Erzählens

 

Herausgabe

  •  Mit Barbara Korte: Travel, Writing, and the Media: Contemporary and Historical Perspectives. New York: Routledge 2022 (Routledge Studies of Cultural History). [peer reviewed] E-Book: Travel, Writing and the Media
  •  Muße. Ein Magazin. (gemeinsam mit: Bianca Blum, Martin Büdel, Kerstin Fest, Heidi Liedke, Pia Masurczak, Tobias Keiling)

 

Zeitschriftenartikel und Sammelbandbeiträge im Open Access

  1. Harmful or empowering convergence? The female Traveller and Insta-Aesthetics. Selfies and Documentaries. In: Travel, Writing, and the Media: Contemporary and Historical Perspectives. Hg. von Barbara Korte und Anna Karina Sennefelder. New York: Routledge 2022 (Routledge Studies in Cultural History), 177-205.
  2. Mit Barbara Korte: Introduction. In: Travel, Writing, and the Media: Contemporary and Historical Perspectives. Hg. von Barbara Korte und Anna Karina Sennefelder. New York: Routledge 2022 (Routledge Studies in Cultural History), 1–13.
  3. Revival of the Cultural Stereotype? Personalised travel documentaries from a multimodal perspective: Weit (2017) and ›Reiss aus‹ (2019). In: Mobile Culture Studies. The Journal 6 (2020), 91–110. [peer reviewed]
  4.  Langsam reisen, schnell vermarkten? Ideologie und Medialität zeitgenössischer Reiserepräsentationen am Beispiel von ›Weit‹. In: Strategien und Konzepte im globalen Tourismus. Hg. von Christina Vaih-Baur und Dominik Pietzcker. Wiesbaden: Springer Gabler 2020, 105–124.

 Zeitschriftenartikel und Sammelbandbeiträge

  1. Muße im Manga? Jiro Taniguchi gelang das schier Unmögliche. In: Muße. Ein Magazin. Freiburg 2017 (1)..
  2. Otium, mémoire du lieu et écriture de soi. Le cas Henry Brulard. In: Otium et écriture dans la littérature du XIXe et du XXe siècles. Hg. von Thomas Klinkert. Grenoble 2016 (Recherches & Travaux 88), 51–70. (Preis der AIEF) [peer reviewed]
  3. Oisiveté. In: Dictionnaire de la fatigue. Hg. von Philippe Zawieja. Genf: Droz 2016, 605–616. (mit Georg Feitscher)
  4. Muße im Senegal. Interview mit dem Erzähler und Schriftsteller Zoumba (mit Thomas Klinkert). In: Muße. Ein Magazin. Freiburg 2016 (2).
  5. Faule Frauen. Ein Videointerview mit dem Missy-Magazin (mit Pia Masurczak). In: Muße. Ein Magazin. Freiburg 2016 (1).Kann Mode müßig sein? Im Gespräch mit Lisa Sänger über Luxus, Tufting und den Charme des Dude. In: Muße. Ein Magazin. Freiburg 2016 (1).
  6. Zum autobiographischen Geltungsanspruch und der Stabilisierung des ›Tons‹ in Victor HugosPauca Meæ‹. In: Lyrische Trauernarrative. Erzählte Verlusterfahrung in autofiktionalen Gedichtzyklen. Hg. von Achim Aurnhammer und Thorsten Fitzon. Würzburg: Ergon-Verlag 2016, 193–214.
  7. Ich bin raus! Erstmal. Wie die Werbung alte Aussteiger-Ideen neu kodiert. In: Muße. Ein Magazin. Freiburg 2015 (2).
  8. Schreibaschram. Über einen Ort für Pausengestörte und Schreibkurbedürftige. Anna Karina Sennefelder im Gespräch mit Ingrid Scherübl. In: Muße. Ein Magazin. Freiburg 2015 (1).
  9. Fernsehverweigerer und Techno-Philosophen. Konzeptionen medialer Muße bei Rainald Goetz, Adam Wilson und Jean-Philippe Toussaint. In: Ökonomie des Glücks. Muße, Müßiggang und Faulheit in der Literatur. Hg. von Mirko Gemmel und Claudia Löschner. Berlin: Ripperger & Kremers Verlag 2014, 31–56. (mit Georg Feitscher)
  10. »Ich sehe nichts Besseres«. Der Nachlass-Roman ›Rausch der Verwandlung‹ und Arthur Schnitzlers ›Fräulein Else‹. In: Stefan Zweig – Abschied von Europa. Hg. von Klemens Renoldner. Wien: Brandstätter 2014, 159–167.
  11. Stefan Zweig. Schachnovelle. Berlin 2013 (Cornelsen Literathek). (mit Dr. Stefan Rogal)

 

Medien und Wissenschaftskommunikation

  1. Herrenhäuser-Gespräch: Der Weg als Ziel? Reisen im digitalen Zeitalter, NDR, TV- Diskussion mit Felicitas Hoppe, Prof. Dr. Hasso Spode, Christina Miro und Dr. Ulrich Kühn. 29.6.2023.
  2. Selfie-Harm. Input für die Cyberseekuh Veranstaltungsreihe „Internet und Intimität“Körper auf Instagram: Body Positivity und Selfie Harm. 30.1.2023.
  3. Reisen in Corona-Zeiten. Interview im Video-Podcast der Universität Freiburg zur Corona-Krise. 9.6.2021.
  4. Mediale Reiseberichte. Interview mit Radio Lotte Weimar zum Thema „mediale Reiseberichte“, Ausstrahlung am 3.9.2020.
  5. Ich und die Welt – Reisen und Selbstvermarktung. Filmvortrag und Diskussion mit iz3w. Anna Sennefelder, Pia Masurczak und Lisa Westhäußer.17.8.2020.
  6. Nicht ohne Klischees. Forschung über zeitgenössische Reiseberichte und ihre Narrative. Interview für das Magazin Uni’Wissen 1 (2020), 40–43.
  7. Mit dem Bulli um die Welt. Die Literaturwissenschaftlerin Anna Sennefelder untersucht Kinofilme, in denen sich Menschen auf die Reise machen. Video-Interview mit der Pressestelle der Universität Freiburg. 18.3.2020.
  8. Interview mit den Preisträgerinnen des Elise Richter-Preises 2019. DRV-Mitteilungsheft Frühjahr 2020, 10–12.  
  9. Über den Boom von Reisedokus. Interview für Bayern 2 Radio, „Magazin am Mittag“. Ausstrahlung am 20.12.2019.
  10. Die Vermarktung der Selbstfindung. Interview für ein Radio-Feature von Deutschlandfunk Kultur. Ausstrahlung am 10.12.2019, 19:30 Uhr.#
  11. Promovieren in einem IGK. In: Muße. Grenzen, Raumzeitlichkeit, Praktiken. Der Freiburger Sonderforschungsbereich im Überblick. Zweite Förderphase (2017–2020). Hg. von Elisabeth Cheauré und Gregor Dobler. Freiburg 2018, 46–47.
  12. Idyllischer, brüchiger Rückzugsraum. Interview für das Magazin Uni‘Wissen 1 (2014), S. 36–38 (mit Prof. Klinkert, Prof. Martin und Georg Feitscher).
  13. Stillgestellte Zeit und Rückzugsräume des Erzählens. Muße und Autorschaft am Beispiel des autobiographischen Erzählmodells. In: Muße. Konzepte – Räume – Figuren. Der Freiburger Sonderforschungsbereich im Überblick. Erste Förderphase (2013–2016). Hg. von Burkhard Hasebrink und Thomas Klinkert. Freiburg 2014, 38–39. (mit Georg Feitscher)

 

Rezensionen

  1. Doris Dörrie: Die Heldin reist. Zürich: Diogenes 2022. In: helden. heroes. héros. E-Journal zu Kulturen des Heroischen 10.1. (2022), 27–28.
  2. Philipp Lammers: In der Nachhut erzählen. Stendhals Zeitgeschichten als Arbeit an den Memoiren. Heidelberg: Winter 2021 (Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, 59). In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 72 (2022, 3), 367–370.
  3. Astrid Grewe: Die Zeitschriftstellerin Marie d’Agoult alias Daniel Stern (1805–1876). Heidelberg: Winter 2020. (Studia Romanica 223).  In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 71 (2021, 3), 475–477.
  4. Christine Ott: Feinschmecker und Bücherfresser. Esskulturen und literarische Einverleibung als Mythen der Moderne. München: Fink 2011. In: Comparatio 5 (2013), 173–175.

Vorträge (Auswahl)

  1. Germanistentag 2022, Universität PADERBORN (25.–28.9.2022) im Panel zu Identitätspolitik: Diskrete Zirkel und zentrierte Punchlines. Konträre Strategien der Identitätserzählung in Jackie Thomaes »Brüder« und Bernadine Evaristos »Girl, Woman, Other
  2. Sommerakademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, WEINGARTEN (30.7.–3.8.2022): Reisen, um bei sich anzukommen? Wenn Selbstfindung immer auch schon Selbstvermarktung ist. Zum Boom deutschsprachiger Reisedokus fürs Kino.
  3. Gutenberg-Institut für Weltliteratur und schriftorientierte Medien, MAINZ (23.–24.1.2020):  Walking,self-discovery and mediality. Two exemplary analyses of contemporary Walking Tours. Tagung: European travel writing in context: strategies of negotiating identity in travel writing – a comparative approach.
  4. Wolfson College, OXFORD (19.–20.10.2019) Overstraining the (self)-refential qualities of autofiction? Felicitas Hoppes »Prawda«. Tagung: Autofiction – Theory,Practices, Cultures. A Comparative Perspective.
  5. Sorbonne Université, PARIS (27.–28.9.2019) »The word ‘home’ sits in my mouth like foreign food«. On the personal limits of reframing in Teju Coles Every day is for the thief. Tagung: At the Crossroads of Doubt: Anthropology and Anglophone Travel Writing (XIXth-XXIth Century)
  6. Albert-Ludwigs-Universität, FREIBURG (25.–26.11. 2016): Nach der Revolution und nach Rousseau. Zum neuen Rückzugs- und Mußeverständnis in Senancours »Rêveries sur la nature primitive de l’homme« (1797–1833).
  7. Università degli Studi, VERONA (29.6.2015–1.7.2015): Chaste héroïne ou artiste séduisante? Le discours d’identité de la femme auteur et son chiffragespatio-sémantique dans les »Lettres écrites d’une cellule« par Marie d’Agoult. Vortrag auf der Tagung: George Sand et ses consœurs: la femme artiste et intellectuelle au XIXe siècle. 20e Colloque International George Sand, avec le soutien de la George Sand Association USA.
  8. Frias, FREIBURG (7.2.2014): Zur Stabilisierung des ›Tons‹ in Victor Hugos »Pauca Meæ«. Vortrag auf der Tagung: Lyrische Trauernarrative. Erzählte Verlusterfahrung in autofiktionalen Gedichtzyklen.
  9. Frias, FREIBURG (18.1.2014): Rückzugsräume des Erzählens: Theorie und Terminologie. Vortrag während eines SFB-Workshops zu Theorien des Raums.
  10. Stefan Zweig Centre, SALZBURG (21.11.2013): »…froh neben ihnen wirken und vollenden zu dürfen«. Intertextuelle Bezüge zwischen Stefan Zweig und Arthur Schnitzler. Vortrag auf der Tagung: Stefan Zweig. Neue Forschung Nr. 4.
  11. Université de Strasbourg, STRAßBURG (21.6.2013): Temps arrêté et lieux de retraite. Oisiveté et statut d’auteur dans des textes à structure autobiographique de Senancour à Proust. Vortrag auf einer Journée d’études doctorales commune.
  12. Albert-Ludwigs-Universität, FREIBURG (6.11.2012): Flauberts »Bouvard et Pécuchet« unter dem Aspekt der Medienkonkurrenz. Vortrag während eines Workshops der Graduiertenschule Humanities zum Thema: Geschichte(n) intermedial. Wahrnehmung, Inszenierung, Gedächtnis.

Lehre

  • Masterseminar, Institut für Medienkulturwissenschaft: Zwischen Selfie-Harm und Empowerment: Inszenierungsformen des weiblichen Körpers in der Gegenwart. (Sommersemester 2022)
  • Masterseminar, Institut für Medienkulturwissenschaft: Aufmerksamkeitsökonomie, Ästhetischer Kapitalismus und zeitgenössische Mediengestaltung (Wintersemester 2020/2021)
  • Hauptseminar,  NDL, Deutsches Seminar: Das Reisende Ich. Zur Entwicklung literarischer Repräsentation von Reiseerfahrung. (Sommersemester 2020)
  • Lehrveranstaltung zu vertiefenden Aspekten der diachronen Medienkulturwissenschaft am Institut für Medienkulturwissenschaft: Von der Grand Tour bis zum Blog. Mediale Repräsentation von Reiseerfahrung (Wintersemester 2019/2020)
  • Proseminar II der französischen Literaturwissenschaft am Romanischen Seminar: (S)’écrire à loisir. Zum Verhältnis von Muße und Autorschaft in Autobiographien der französischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts (Sommersemester 2014)
  • Deutsch-Unterricht am Lycée François Premier und am Collège International de Fontainebleau; Kurse von der Grundstufe (CM2) bis zur Abschlussklasse (Terminale) und Unterricht in den classes préparatoires (2008–2009)

Organisation von Tagungen und Veranstaltungen (Auswahl)

  • Internationale Tagung »Reisen und Medien in Geschichte und Gegenwart« (18.–22.5.2021) in Kooperation mit der Forschungsstelle für historische Reiseliteratur der Landesbibliothek Eutin
  • Summer School im Rahmen der Tagung »Reisen und Medien in Geschichte und Gegenwart« (18.–22.5.2021)
  • Master Classes mit Prof. Isabell Otto (Konstanz), Prof. Tim Youngs (Nottingham) und Prof. Katharina Lobinger (Lugano) für die Promovierenden des Forschungskollegs »Neues Reisen – Neue Medien« (2018-2021)
  • online Symposion zur Wissenschaftskommunikation mit Dr. Julika Griem (DFG), Viola van Melis (Münster) und dem Kolleg »City Scripts« (2020)
  • Kick-Off Forschungskolleg »Neues Reisen – Neue Medien« (2018)
  • Winterakademie des SFB 1015 »Muße« inklusive Exkursion zu Vitra (2018)
  • Sommerakademien für das IGK im SFB 1015 »Muße« (2017-2018)
  • Workshop »Einführung in den Anti-Bias-Ansatz« unter besonderer Berücksichtigung von Gender (2018)
  • Gastvortrag mit Prof. Franziska Meier (Göttingen): Mußestunden in der Französischen Revolution? (2014)
  • Gastvortrag mit Philippe Lejeune (Paris): Rater sa Vie. L’autobiographie en échec (2014)
  • Tagung »Arthur Schnitzler und die Musik« in Freiburg (2012)